Viele Menschen lieben Nüsse. Daher steigt die Nachfrage nach Bäumen mit frischen Nüssen weiter an. Dies ist auch auf den aktuellen Trend zur gesunden Ernährung zurückzuführen. Infolgedessen wächst das Interesse an Nussbäumen für den Garten. Einer der schönsten Bäume ist der Walnussbaum. Walnüsse sind nicht nur gesund, sondern auch sehr vielseitig. Aus Walnüssen kann man alles Mögliche machen und herstellen. Auch bei den Walnussbäumen gibt es viele verschiedene Arten. Die verschiedenen Arten unterscheiden sich u. a. in der Stammhöhe und im Stammumfang. Sie unterscheiden sich zum Beispiel auch in der Fruchtgröße und der Anzahl der Früchte am Baum.
Die Merkmale eines Walnussbaums
Der Walnussbaum ist im Allgemeinen ein grüner Baum mit wenig Farbe. Der Baum hat nicht so viel Farbe wie z. B. der Amberbaum. Die Blütezeit des Walnussbaums ist hauptsächlich von April bis Mai. Der Baum trägt dann im September oder Oktober Früchte. In dieser Zeit verliert der Baum auch seine Blätter. Wenn die Äste kahl sind, ist auch der beste Zeitpunkt, um den Baum zu beschneiden. Es ist wichtig, beim Beschneiden die natürliche Form des Baumes im Auge zu behalten. Walnussbäume können mehr als 100 Jahre alt werden. Wie alt ein Walnussbaum schließlich wird, hängt von der Sorte, dem Standort und den Wetterbedingungen ab.
Pflanzung eines Walnussbaums
Bei der Pflanzung eines Walnussbaums sind mehrere Dinge zu beachten. Der Standort für den Walnussbaum sollte sorgfältig ausgewählt werden. Die Auswahl der Baumart sollte sich nach dem Standort des Baumes richten. Wichtig ist auch, dass der Walnussbaum an einem ausreichend sonnigen Platz steht. Außerdem sollte der Boden nicht zu nass, sondern durchlässig sein. Der Baum wächst am besten auf lehmigen oder sandigen Böden. Am besten ist es für den Baum, wenn der Boden reich an Mineralien und Nährstoffen ist. Außerdem sollten Sie den Walnussbaum nie zu tief in den Boden pflanzen. Walnussbäume sind sehr anfällig, wenn sie zu tief gepflanzt werden.